Am 09.04.2022 wurde wieder der 1. Atemschutz-Leistungstest 2022 abgehalten.
Am Dienstag den 05.04.2022 fand wieder eine Monatsübung der FF-Raab statt, diesmal stand im Fokus das Stroma 100 kVa und eine technische Station zur Selbstsicherung und Rettung im schwierigen Geländen bzw. Höhen/Tiefen.
Am Montag, dem 14.03.2022 machten sich 2 Kameraden der FF Raab mit dem vollgepackten KDO auf Richtung Bad Goisern.
Nach längerer Auszeit folgte am 2. März 2022, um 8:38 Uhr eine Alarmierung der Feuerwehren. Grund war eine Ölspur, die sich von der Ortschaft Weipoltsham, durch Raab, bis nach Bründl hinzog.
Gemeinsam brachten die FF Raab und FF Steinbruck-Bründl auf der rund 3 Kilometer langen Strecke Ölbindemittel auf, das anschließend abgekehrt werden musste.
Als Verursacher wurde ein „Rückeanhänger“ (Holztransporter) ermittelt, bei dem ein Hydraulikschlauch schadhaft war.
11 Mann der FF Raab mit KDO und LFB standen rund 1½ Stunden im Einsatz; weiters FF Steinbruck-Bründl und Polizei.
Dienstag, 1. Februar 2022. Bekanntlich heißt es ja „Übung macht den Meister“. Nun, das gilt auch für Feuerwehrübungen. Um aber nicht ständig dieselbe Alltagsübung, sprich Monatsübung ablaufen zu lassen, waren unsere jungen Kameraden wieder einmal besonders kreativ.
Daniel Estermann hatte die Monatsübung Februar übernommen. Und was galt es da zu beachten, die Coronabestimmungen mit Maske und Abstand halten, schlechtes Winterwetter und Dunkelheit um 19.30 Uhr. Kurzerhand verlegte er also die Schulung in die geräumige Stocksporthalle. 3 Stationen hatte er hier vorbereitet. Die Mannschaft wurde in 2 Gruppen geteilt, die gegeneinander anzutreten hatten. Bei den Übungen galt es Schnelligkeit, Geschicklichkeit und Kreativität zu beweisen.
Station 1 – eine zusammengeklappte Biertischgarnitur mittels Hebekissen anheben, bis das Aufklappen des Untergestells möglich ist.
Station 2 – wieder eine Biertischgarnitur, darauf abgestellte „Gefährliche Stoffe-Behälter“, Hebekissen und Stabilisatoren. Die Garnitur war anzuheben und über einen Palettenstapel zu hieven, ohne die Behälter zu verrücken.
Station 3 – rohe Eier ohne Handberührung von einem Punkt zu einem anderen transportieren. Zur Verfügung standen die Geräte aus den Einsatzfahrzeugen.
Eine Gruppe wählte das hydraulische Bergegerät, genaugenommen den Spreizer. Die andere Gruppe entschied sich für den Nasssauger.
Der Spaß kam also nicht zu kurz, und zum krönenden Abschluss wurden die heilgebliebenen Eier schließlich in Rühreier verwandelt und nach der Übung als Eierspeise in gemütlicher Runde verzerrt.